Wie sehr liebe ich ihn
Für die Bestrafungen hatte mein Herr unter anderem eine Reitgerte mit der ich auf meinen nackten Hintern eine bestimmte Anzahl, je nachdem welche Verstöße sich über die Woche angesammelt hatten, freitags abends bekam. Nachdem ich nun erfolgreich das erste Vierteljahr meiner Ausbildung als Hausmädchen hinter mir hatte und auch weiterhin bereit war als Hausmädchen zu dienen beschloss mein Herr das ich adäquatere Dienstbekleidung benötige damit ich nicht weiterhin meinen Dienstherren beschämen würde mit meinem aussehen -- besonders wenn ich seine Gäste bedienen würde. Nun hatte ich noch dafür zu sorgen das auch alles ordentlich und frisch gebügelt war für den nächsten morgen. Anschließend musste ich das erste Mal am Tage in meinem Hausmädchendress vor die Haustüre bis zum Auto gehen. Mein Herr hatte das Auto direkt vor der Haustüre geparkt und ging vor mir so dass ich in kleinen tippelnden Schritten, wie es mir Fräulein Uschi beigebracht hatte, hastig hinter ihm herlaufen musste bzw. konnte. Im ersten Geschäft versuchte ich mich noch etwas hinter meinem Herrn oder hinter Bekleidungsständern zu verstecken und huschte sobald es ging in die nächste freie Umkleidekabine. Kompliment mann.
„Papi!” sagte sie leise, „Wir sollten mal wieder miteinander reden, so kann es doch nicht weitergehen!” Sie sah ihm in die Augen, ihr Blick verriet keine Verärgerung, keine Enttäuschung, nur die Hoffnung, dass sich schon alles irgendwie richten ließe. Ihr Vater konnte nur nicken und deutete auf den Platz neben sich. Als Jana sich gesetzt hatte, versuchte er, den Anfang zu machen, doch mehr als ein gestammeltes „Jana, ich. ” kam dabei nicht heraus. Auch Jana sah ihn an, und das Kribbeln in ihrem Bauch verstärkte sich noch mehr, sie richtete sich auf und als Paul sie in den Arm nahm, gab es kein Halten mehr. Ihre Körper verschmolzen miteinander, ihre Lippen trafen sich zu einem scheinbar endlosen Kuss, Paul drückte seine Tochter wieder nach hinten aufs Bett, sie öffnete ihm ihre Beine. Beide waren längst so heiß, dass jedes Vorspiel unnötig geworden war, beide wollten sich einfach nur gegenseitig spüren. „Oh mein Gott, Jana!” entfuhr es ihm, als er mit einem Ruck in sie eindrang, und sofort bis zum Anschlag hinein glitt. Grazil schlang sie ihre Beine um seine Hüften und drückte ihre Fersen gegen seinen Po. Sie legte ihre Arme um ihn und küsste ihn immer wieder gierig auf den Mund. Dann richtete Paul sich auf, stützte sich mit beiden Händen neben dem Körper seiner Tochter ab und begann, sie mit langsamen, intensiven Stößen zu nehmen. Wie sehr liebe ich ihn.Meine Sahne spritzte in hohen Bogen aus meinen Schwanz. Nach etwa drei Monaten, sie war mittlerweile 18, hatten wir wieder einmal Petting.
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